Dr. Fritz von Mannstein
- Tempora mutantur et nos in illis mutamur: Eins, zwei, drei, im Brauseschritt – eilt die Zeit – wir eilen mit.
Oder frei nach Bob Dylan: The Times They Are Changing. - Im Moment wird im Schloß-Theater das Stück von Beckett aufgeführt: Warten auf Godot.
Die spannende Frage ist, ob Godot tatsächlich erscheint. Das wäre die größte Überraschung auf der Bühne und die erstaunlichste Sensation in der Literatur-Geschichte.
Schon bei Schiller kann man bereits nachlesen: Spät kommt Ihr, doch Ihr kommt, Graf Isolan. Die späte Stund entschuldigt Euer Säumen (Wallenstein).
Dazu die Musik des Rocket-Man Elton John: I’m still standing. - Aus meinem Schrank mit den alten Schallplatten habe ich außerdem den Song der 73 Jahre alten Cher hervorgeholt:
The Beat goes on.
Und natürlich Gun’s and Roses:
Night Train to Paradise City.
Der Nacht-Zug ist unterwegs und wird möglicherweise Mitte Juni 2020 in Mannheim eintreffen.
Wie immer mit Campino und den „Toten Hosen“: Kein Ende in Sicht.
Noch nicht Schicht!
Mit dem Mythos von Sisyphos: On the road again. Keep the ball rolling.
Rock on and on.
Fritz von Mannstein